Vernetzte Beratung und Frühe Hilfen als Schlüssel
Berlin/Dortmund, 19.11.2025. Mit fast 100.000 Ratsuchenden im Jahr 2024 bleibt die Nachfrage nach Schwangerschaftsberatung in den 266 Einrichtungen von Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und Caritas und dem auf hohem Niveau – trotz sinkender Geburtenzahlen. Und die Problemlagen werden komplexer, wie aus der aktuellen Bundesauswertung der Katholischen Schwangerschaftsberatung für 2024 hervorgeht.
Der Auswertung zufolge bringen die ratsuchenden Frauen nicht nur Fragen und Sorgen in die Beratung, die unmittelbar mit Schwangerschaft und Familienplanung zusammenhängen. Es sind auch finanzielle Sorgen und Beratungsbedarf zu gesetzlichen Transferzahlungen, die in besonders vielen Fällen angesprochen werden. Gesundheitliche und psychische Probleme kommen hinzu.
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Zur Homepage des SkF Gesamtverbandes: Pressemitteilung